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RESTAURIERUNG KREUZER-YACHT FEE
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BAUWERFT
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Burmester Bremen
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KONSTRUKTEUR
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Henry Gruber
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BAUJAHR
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1950
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BAUAUFSICHT
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Bootsbaumeister Paul ROTH
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WERFT
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Cantiere Servimar 48015
CERVIA
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LEGENDE:
Im Jahr 1949 fand die Kiellegung für die von Henry Gruber konstruierte
10,80 KR-Yacht, Typ "Tanja" in der
Yacht- und Bootswerft Burmester Bremen Burg statt. Die
Konstruktionsnummer der Werft lautet NR 31341900,
die Baunummer ist 3/31.
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| Am ? kaufte Frau Gunhild Kühnel
die FEE, registriert unter DMYV S 29135/ ADAC München. |
Am 16.09.1984 verkauft Frau Kühnel, vertreten durch die
Kanzlei W. Obermeier, Schillerstr. 1, 8998 Lindenberg /Allgäu,
an Dr. Herbert Fischer Thomas, Dehlerweg 2, 3400 Göttingen, die FEE. |
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Am 20.07.1991
besichtigte ich
mit
Herrn Mangold die FEE in Denia,
Spanien.
Der Zustand der FEE aussen war
vernichtend und im Schiff katastrophal.
Teile der Ausbauten waren aus
Spanplatten, die sich bereits auflösten. |
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Nach der Besichtigung
habe ich Herrn
Mangold vom Kauf und der
Restaurierung der FEE abgeraten.
Während dem Mittagsessen über-
redete mich Herr Mangold, mir die
FEE nochmals anzusehen.
Meine Meinung war nicht besser,
doch Herr Mangold wollte aus
familiären Gründen die FEE.
Nach genauerer Untersuchung teilte
ich Ihm mit, dass er mit mindestens
1,2 Mio. DM für die Restaurierung zu
rechnen hat. |
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Wir entrümpelten die FEE
und
konnten es kaum glauben, wie viel
Müll in ein Schiff passt.
Am 27.08.1991 kauft
Dipl. Kaufmann Michael Mangold,
Dorfstrasse 37, 82335 Berg die FEE.
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Im März 1992 wird die
Yacht über Land
von Denia, Spanien nach Marcon, Italien
zur Cantiere Studio Altura überführt und
im Werftgelände aufgepalt.
Die Werft bekam von mir eine
detailierte Ausschreibung für die
Restaurierung.
Nachdem es der Werft bis November
1992 nicht möglich war ein Kosten-
angebot zu erstellen, suchte ich nach
einer anderen Werft und erfuhr durch
Zufall, dass die Werft, bei der ich
bereits seit 14 Jahren meine Yachten
einslipte und an die Kunden auslieferte,
Grundsanierungen in Holz durchführt.
Die Werft erhielt von mir die Aus-
schreibung, der Werftbesitzer fuhr nach
Marcon und besichtigte die FEE.
Nach zwei weiteren Besprechungen
bekam ich ein ausführliches Kosten-
angebot mit Festpreisgarantie, das alle
Ein- und Umbauten der FEE, sowie die
Montage der gelieferten Ausrüstungen
beinhaltete.
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Februar 1993 wird die
FEE nach
Cantiere Cervia überführt.
Von da an war ich jede zweite Woche
in der Werft um die Arbeiten zu
überwachen und die anstehenden
Arbeiten zu besprechen.
Deck, Decksaufbau, Cockpit, Spiegel
wurden abgetragen und der
Rumpf komplett entkernt. |
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Ruderanlage,
Hintersteven, Todholz
und Kielbolzen abmontiert.
Ein Grossteil der Planken wurde nach
und nach entfernt und durch neue
Mahagoni Planken, die mit Bronzebolzen
befestigt wurden, ersetzt.
Letztlich waren ca. ¾ der alten
Planken durch neue Planken ersetzt.
Wie man deutlich auf dem Bild sehen
kann, waren die alten Planken von
Spant zu Spant bereits ausgezehrt
und hohl.
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Hintersteven und Todholz
werden
ersetzt.
Das Ruderblatt erneuert und die alten Ruderbeschläge incl. Ruderachse
wurden
nach den Originalen in Niro nachgebaut.
Der Kielballast wurde saniert und mit
neuen Niro
Kielbolzen angebolzt.
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Nachdem der Rumpf außen
seine
Grundsanierung erhalten hatte,
wurden die feuerverzinkten Eisenspanten
und Bauchstücke blank gebürstet und mit
Zinkfarbe nachbehandelt.
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Holzrippen, Kielschwein
und Stringer-
verbände wurden geschliffen und mit
Holzschutz behandelt.
Zum Abschluss bekam der Rumpf
innen einen Schutzanstrich.
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Um die Rumpfform zu
erhalten, wurden
die Deckbalken ebenfalls sektionsweise
ausgetauscht.
Die neuen Deckbalken lamiliert, Form
verleimt angefertigt, eingebaut und plan
gehobelt.
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| Alle beanspruchten Regionen werden durch den zusätzlichen
Einbau von 24 mm dickem Sperrholz versteift |
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Um später keine
sichtbaren Leitungen
den Decken zu bekommen wurden die
Decks- und Kajütbalken in der Draufsicht
ausgefräst, lackiert und die Leitungen
verdeckt verlegt.
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Als nächstes folgte der Einbau der Technik im Bilgenbereich.
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Alle Tanks sind aus Niro
gefertigt.
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Die Toiletten-, sowie Schwarzwasser- Schläuche aus
fäkalienresistenten Materialien.
Sämtliche Abwasser werden im Schwarzwassertank gesammelt.
Das Abpumpen kann elektrisch oder manuell erfolgen. |
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Der 6.3 KW
wassergekühlte Generator
hat seinen Platz unter dem heraus-
nehmbaren Cockpitboden.
In
der STB Backkiste
ist die
Hydraulikzentrale eingebaut
Der 100 PS Volvo Penta mit
Zweikreiskühlung, Wärmetauscher
und seinen Aggregaten ist unter dem
Fußboden im Salon eingebaut.
Im Niedergang ist die eigens für
dieses Boot entwickelte Schalttafel.
Hier sieht man sofort, welche Anlagen
in Betrieb sind und in welchem Zustand
die Batterien sind.
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Alle Elektroleitungen
sind gekenn-
zeichnet und in Rohre verlegt.
Bei den Verteilungen sind Verteiler-
kästen gesetzt.
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Nachdem die Querschotte
der einzelnen
Sektionen eingebaut sind, erfolgt die
Montage vom Sperrholzdeck und Kajüt-
dach, die vor Montage auf der der Unter-
seite weiß lackiert wurden.
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Das Teakdeck ist im
Westsystem
aufgebracht.
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Der Rumpf (Mahagoni) hat
eine
Plankenstärke
von 36 mm. Dieser wurde durch die kreuz-
diagonale Aufplankung mit 3 x 3 mm
Mahagoni (von Oberkante Ballast bis Oberkante Fußreling) im Westsystem
auf eine Gesamtstärke von 45 mm verstärkt.
Eine Bildung von Spannungsrissen
außen am Rumpf ist dadurch
ausgeschlossen.
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Nachdem die Ruderanlage und der
Antrieb für den Autopilot am Steuer-
stand montiert ist, beginnt der
Innenausbau.
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Jede Schranktüre ist mit
einem
Schaltkontakt versehen, der bei
Öffnen der Türe automatisch das
Licht einschaltet.
Die Rüsteisen der Püttinge sind
unter Deck mit Holz verkleidet.
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Im Vorschiff, durch eine
Türe zum
Salon hin abgeteilt, ist die geräumige
Eignerkabine mit separater Klima-
anlage und Verbindungstüre zur
Nasszelle und WC.
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Im Salon an BB von links
nach rechts,
Navigationsecke,Doppelspüle mit
dahinter liegendem Geschirrschrank
und unter der Spüle Schrank mit Abfall-
eimer und Platz für Spülmittel.
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220 Volt Siemens
Mikrowellen Plus Herd
mit Grill, dahinter Schrank mit Schiebe-
türen, unter dem Herd Stauraum für Töpfe.
Proviantschrank mit
Türe oben, 5 Schub-
fächer unten.
Kühleinrichtung,
oben Kühlschrank
unten Gefrierschrank.
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Im Salon an STB von
rechts nach
links, große geräumige U- Dinnet mit
separater Klimaanlage, Thermostat
gesteuert großem stabilen Tisch,
Polsterung in Alcantara.
Getränke und Gläserschrank mit
Flaschen und Gläserhalter.
Bücherregel,
eingebauter Stereo-
anlage von Sony mit Boxen im
Cockpit, Salon und Eignerkabine,
separat steuerbar.
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Am Niedergang BB
Nasszelle
und WC für Gäste.
Am Niedergang STB kl. Gästekoje
für zwei Personen.
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Schaltzentrale und Radar
der
Yacht
ist so montiert, daß beides
vom Steuerstand sichtbar ist.
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Der Steuerstand im Cockpit mit den
Bedienfunktionen für:
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Bugstrahlruder (dieses fährt elektronisch gesteuert aus und ein);
elektrische
Ankerwinde; Autopilot; selbst holende und selbst fierende
Großschotwinsch;
hydraulische Genuawinschen, Rollreff Genua, Roll Kutterstag, Roll
Großsegel
mit Latten.
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Von 1993 bis 1995 dauert die Restaurierung.
Am 03.01.1995 wird die FEE zur Probefahrt gewassert um die Schwimmlage
zu prüfen und anschließend an Land aufgepallt.
Seither liegt die Yacht hoch und trocken an Land.
Die Rumpflackierung zeigt selbst nach nun 12 Jahren Standzeit keinerlei
Haarrisse.
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Am 10.01.2004 wird durch Versteigerung
der FEE die Familie Rita Uffer Eigentümerin der Yacht.
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| TECHNISCHE DATEN |
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Typ
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Langkiel mit S-Spant und
Löffelbug
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Takelung
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7/8 Slup
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LÜA
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15,94 m
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BÜA
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3,50 m
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CWL
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10,80 m
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Tiefgang
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2,50 m
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Verdrängung
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16,500 to
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Rollgroßsegel
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58,50 qm hydraulisch mit
Latten
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Rollgenua
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67,50 qm hydraulisch
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Rollkutterstag
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15,00 qm hydraulisch
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| MOTOR |
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Diesel Volvo TMD 31/MS4,
74 KW
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| GENERATOR |
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Panda 6,3 KW
wassergekühlt
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| BUGSTRAHLRUDER |
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Schwing 24 Volt/1996 mit
elektronisch gesteuertem Aus- und Einschub vom Tauchrohr vom Steuerstand
und vom Bug aus bedienbar.
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NAVIGATION
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| Radar |
Foruno 1831 EXP
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| Plotter |
Foruno RP-110
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| Wetterfax |
Foruno 207
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| Kompass |
Foruno Flux C-2000
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| GPS |
70 MK II
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| Vorausecho |
F.L.S. II professionell
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| UKW |
RS 8500 SOS
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| Autopilot |
Autohelm 6000 M
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| Windmesser |
VDO Analog
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| Log |
VDO Analog
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| Echolot |
VDO Analog
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| Kompass |
VDO Analog
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| BESCHLÄGE |
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Kiel bolzen,
Ruderbeschläge, Ruderachse, Püttinge, Rüsteisen u.Bugbeschlag Nirosta
V4A.
Genuaschienen mit Rutscher und Blöcken Nirosta V4A Bugkorb, Reeling-
Stützen, Reeling - Halter,
Heckkorb, Bullaugen, Fenster und die sonstigen Beschläge wurden in
Nirosta V4A nach Maß angefertigt.
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| BESONDERHEITEN |
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Die Yacht ist so
konzipiert, das man die Yacht alleine segeln und manövrieren kann.
Alle Funktionen und Manöver sind vom Steuerstand aus möglich.
Selbst die Grosschot kann gefiert oder dicht geholt werden, ohne dass
man
die Schot von der selbst holenden Winsch herunter nimmt.
Die Yacht ist mit einer Blitzschutzanlage ausgerüstet.
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Preis auf Anfrage unter Telefon 0172/8209916
Mast und Schotbruch
Ihr Bootsbaumeister
Paul Roth
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